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Warum entsteht Krebs ?

Warum entsteht Krebs ?

Ich werde nachfolgend einige Erkenntnisse, Annahmen aus der Wissenschaft und auch grundsätzliche Annahmen beschreiben. Die Frage : “ Warum entsteht Krebs“ wurde kontrovers diskutiert, Auslöser, Risikofaktoren und die Ernährung stehen dabei als zu hinterfragende Themen im Mittelpunkt.

  • In diesem Artikel werden die Summe der „Gründe“ und die Auswirkungen zur Krebsentstehung zusammengefasst. Die Summe an schlechten Nahrungsmitteln, Karzinogenen Fettsäuren, zu viele freie Radikale als Auswirkung der Ernährung, Strahlung, sowie jegliche Dinge die im Prinzip eine Zellteilung und Regeneration erfordern.
  • Bei der Krebsentstehung, unabhängig von Ernährung oder externen Risikofaktoren, steht eine mutierte Zelle und die nicht durchgeführte Reparatur.
  • Entartete Zellen können im Körper entstehen ohne das wir es merken (Prof. Luppa). Regulär werden sie im Körper entdeckt, zerstört und abgebaut. In der Schulmedizin geht man davon aus das eine Größe einer Krebszelle von 10^3 (ca 3^2mm) ein normales Immunsystem von alleine besiegen kann, wir somit laufend Krebszellen produzieren und laufend abbauen ( Kombinierte Tumortherapie, Verlag Hippokrates, 2 Auflage).

Auslöser von Krebs

Zusammengefasst „woher Krebs kommt“: Es gibt nicht einen Risikofaktor, sondern Statistiken belegen es gibt viele „Verursacher“ für ein erhöhtes Risiko. Dazu zählen die Psyche, Ernährung, eingeschränkte Heilungskräfte des Körpers gegenüber Belastungen neben den Umweltbelastungen.

Die neusten Erkenntnisse der Forschung (Rund um das Krebs-Risiko):
Desto mehr Zellen sich teilen, desto höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass entarteten Zellen entstehen. Die sich unkontrolliert vermehren. Auf diesen Prozess können Karzinogene Einfluss nehmen. Karzinogene können u.a. die genetische Steuerung der DNS-Reparatur in den Zellen hemmen, eine gesunde Ernährung liefert mit den darin enthaltenen Mikro-Nährstoffen und speziell Antioxidanzien, die das Risiko von Zellveränderungen und DNS-Schäden verringern. Der veränderte Stoffwechsel eines Tumors spielt nach der Entstehung eine Rolle, die verminderte Zellatmung in den Mitochondrien den vorprogrammierten Zelltod aushebeln und die Zelle damit unkontrolliert wachsen lassen. Andersherum könnte eine gesteigerte Zellatmung das Wachstum der Krebszellen hemmen. Zu den Auslösern für die typische Stoffwechselumstellung der Tumorzellen werden heute geschädigte Mitochondrien gezählt.

  • Vereinfacht: Wer öfter einen Würfel würfelt, hat ein höheres Risiko die eine entsprechende falsche Zahl zu erwischen. Dennoch kann auch die Person die sehr wenig würfelt die falsche Zahl erwischen.
  • Es gilt also nicht nur daran zu glauben, dass ein entsprechendes Lebensmittel den Krebs verhindert.
  • Die Summe an Lebensmitteln, die Psyche, Bewegung und Maß an Umwelteinflüssen ist entscheidend

Die Theorie ist bestätigt: Wir beeinflussen ganz deutlich die Anzahl an zu erneuernden Zellen in unserem Körper, desto mehr Zellen unser Körper erneuern muss, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit Krebs zu entwickeln.

Quelle:
http://www.Ernährungsbalance.de/Auslöser von Krebs 

https://www.sciencedaily.com/releas…/2017/…/170727141807.htm

4 Kommentare

  1. Jaques Jaques

    Danke für den tollen Beitrag ! Sonst liest man immer nur Käse über die Entstehung von Krebs

  2. Manfred Manfred

    Einfach und verständlich beschrieben

  3. Thomi F. Thomi F.

    ….neu für mich

  4. Hey Jaques …. sehr schwieriges Thema der Krebs. Man sollte um darüber zu schrieben viel Erfahrung haben oder viele Studien gelesen haben. Ich fand die Quelle sehr interessant weil Sie nicht noch mehr Fragen aufkommen lässt. 🙂 Danke für dein Kommentar

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